EIN OFFENES MENSCHENBILD
FÜR DIE BEGEGNUNG
VON MENSCH ZU MENSCH
Als TherapeutIn, CoachIn, ÄrztIn, PädagogIn
oder verantwortungsvolle Führungskraft
ganzheitlich sensibilisiert mit Männern, Frauen und
nonbinären Menschen arbeiten
mit Eilert & Judika Bartels
DIE UNSICHTBARE MATRIX IN DEINEM KOPF...
Überall da, wo Menschen Menschen begegnen, sind Vorannahmen bereits da, ehe Begegnung überhaupt stattfinden kann.
Das ist zunächst einmal ein ganz natürlicher Vorgang, der uns Menschen dabei unterstützt, uns in unserer Umwelt zu orientieren und Situationen bereits im Vorfeld einzuschätzen.
Das Geschlecht spielt dabei eine bedeutende Rolle: Ob wir einem Mann, einer Frau, einem nonbinären Menschen begegnen, beeinflusst mit, welche Erwartungen und Vorannahmen wir zu dem Menschen haben, der uns da gegenübersteht.
Wie fühlt sich die Begegnung durch die Vorankamen an? Und wie wäre es OHNE diese?
Mal ist uns dies bewusst, mal sind es tief verinnerlichte Klischees, eigene Erfahrungen oder Rollen und Glaubenssätze, die uns gar nicht bewusst sind, solange niemand unser Bewusstsein dafür weckt.
Im Bereich der Pädagogik, der Psychologie und Psychotherapie, der Medizin, der Arbeitswelt, der Familie, Partnerschaft und Sexualität und vielem mehr kann fehlendes Bewusstsein über die eigenen geschlechterbezogenen Vorannahmen fatale Folgen für das Leben des einzelnen Menschen, sein Umfeld und schließlich für die ganze Gemeinschaft haben.
Deshalb ist es überall dort, wo Menschen mit Menschen arbeiten, wichtig, ein Bewusstsein für diese Vorannahmen zu entwickeln, um über den Tellerrand der verinnerlichten Bilder hinaus dem individuellen Menschen gerecht werden zu können.
WERDE NEUGIERIG UND BEGEGNE DIR SELBST IN JEDEM ANDEREN MENSCHEN - UNABHÄNGIG VON SEINEM GESCHLECHT
Wo kommen unsere verinnerlichten Bilder her?
Welche Rolle spielen dabei unsere eigenen biografischen Vorerfahrungen?
Welche Botschaften aus Familie, Umfeld, Kultur und Geschichte haben wir verinnerlicht und prägen, wie wir Männern, Frauen oder nonbinären Menschen begegnen?
Wann verhindern oder begrenzen wir dadurch wirkliche Begegnung?
Und auf welcher Ebene können wir uns über die Grenzen von Geschlecht hinaus verstehen und begleiten?
– damit du den Menschen, die dir anvertraut sind, auf schönstmögliche Weise gerecht werden kannst!
für wen ist own your deepness?
Du arbeitest mit Menschen? Als PädagogIn, CoachIn, TherapeutIn, SexworkerIn, TantrikerIn…
Du hast ein offenes Ohr für die Themen, die Menschen im Innersten beschäftigen.
Du begleitest sie, weil es dir ein Anliegen ist, Menschen auf ihrem Weg in eine selbstbestimmte Gestaltung ihres eigenen Raums zu begleiten.
Dir sind die elementaren Bausteine eines Menschenbildes als Grundlage deiner Arbeit vertraut: Die physischen Grundbedürfnisse ebenso und vor allem die psychischen Grundbedürfnisse nach Bindung, Autonomie und kreativem Selbstausdruck.