Deshalb ist das Wichtigste für dich die Frage: Und hinterher? Kann ich meine täglichen Aufgaben weiter gut erfüllen? Oder haut mich das aus den Latschen und lässt mich dann allein – so wie früher?

Na klar ist dir deine Sicherheit wichtig. Mir auch.

Du musst nicht weinen. Nicht schreien. Nicht sprechen. Dich nicht ausziehen. Dich auch nicht berühren lassen. Wenn es dir nicht entspricht. (Dein Körper spricht ohnehin die ganze Zeit.)

Aber du kannst es, wenn unter der Scham deine Sehnsucht lauter wird. Mutiger, weil sie Blut leckt. Es fühlt sich auf einmal so leicht an. Zum Greifen nah.

Genau so, wie es dir entspricht. Weder ganz oder gar nicht noch auf eine bestimmte Weise.

Du bist der Regisseur. Ich spreche Einladungen aus, an denen entlang du dein Drehbuch bestmöglich erspürst. Dinge einbauen kannst, die du allein draußen gelassen hättest. Oder die dir gar nicht eingefallen wären.

Denn das Wirksamste an all diesen Erfahrungen, die Scham in dir hinterlassen haben: Niemand hat dich darin gesehen. Bezeugt. Und gehalten. Du warst allein damit.

Denn natürlich berühren wir, wenn wir Scham berühren, Schichten von Trauma.

WENN DU ES SELBST DOSIERST UND WEICH DARIN GEHALTEN BIST, WIRD DAS GEFÜRCHTETE ZUM GESCHENK.

All das, was so einfach ist – und in unserer Welt oft doch so unerreichbar. In meinen Räumen ist es zum Greifen nah.

Ein anderer Körper, der gern und zutiefst auf dich abgestimmt auf deine Bedürfnisse antwortet. Eine Einladung, wenn du es nicht über die Lippen kriegst.
Eine Ermutigung, deine Grenze zu achten.
Eine gute Idee, wenn du nicht weißt wie.

Nie eine Aufforderung.

Immer wieder auch Einladungen zur Lebenslust. Zum Bewegen. Tanzen. Entladen. Körperlich Feiern.

SO WIRD SCHAMLAUSCHEN ZU EINEM FEST VERKÖRPERTER  SELBSTLIEBE.

Maximal dicht an dir dran, tief, intensiv, intim. Absolut safe und gut möglich sogar ekstatisch. Wie dich ganz neu kennenlernen. Tiefer denn je.

Nach fünf Tagen gehst du.
Gestärkt.
Ermächtigt.
Verwandelt für immer.
Deine Welt ist weiter geworden. Wärmer und heller.